Bücher Herunterladen Der Wolkenatlas, by David Mitchell
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Der Wolkenatlas, by David Mitchell
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Pressestimmen
Mitchell kartographiert Seelen und schreibt Weltliteratur. (Neue Zürcher Zeitung)David Mitchell nimmt den Leser mit auf eine literarische Achterbahnfahrt. Und man wünscht sich, diese Reise möge nie enden. (A.S. Byatt)Einer der wichtigsten jungen britischen Autoren. (FAZ)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Volker OldenburgVolker Oldenburg lebt als freier Übersetzer in Hamburg. Er übersetzte unter anderem David Mitchell, Oscar Wilde, T Cooper undDinaw Mengestu. Für seine Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet.David MitchellDavid Mitchell, geboren 1969 in Southport, Lancaster, studierte Literatur an der University of Kent, lebte danach in Sizilien und Japan. Er gehört zu jenen polyglotten britischen Autoren, deren Thema nichts weniger als die ganze Welt ist. Für sein Werk wurde er u.a. mit dem John-Llewellyn-Rhys-Preis ausgezeichnet, zweimal stand er auf der Booker-Shortlist. 2011 erhielt er den Commonwealth Writers’ Prize für "Die tausend Herbste des Jacob de Zoet", 2015 den World Fantasy Award für "Die Knochenuhren". Sein Weltbestseller "Der Wolkenatlas" wurde von Tom Tykwer und den Wachowski-Geschwistern verfilmt. David Mitchell lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Clonakilty, Irland.
Produktinformation
Taschenbuch: 672 Seiten
Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 15. (1. November 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783499240362
ISBN-13: 978-3499240362
ASIN: 349924036X
Größe und/oder Gewicht:
11,8 x 4 x 19,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
290 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 99.229 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Was lesen Sie am liebsten? Seefahrergeschichten? Historische Romane? Krimis? Humorvolle Gegenwartsliteratur? Düstere Dystopie? Oder sogar Fantasy, die darüber hinausgeht? Was wäre, wenn es ein Buch gäbe, das den Versuch unternehmen würde, all diese - uns zu Genüge bekannten - Genres des Literaturbetriebs miteinander zu verweben?David Mitchell unternimmt genau diesen Versuch, indem er sechs scheinbare Einzelschicksale über einen Zeitraum von mehreren hundert Jahren miteinander verknüpft: Das Tagebuch eines Schiffsreisenden, die Briefe eines jungen, verlorenen Komponisten an einen Freund, die Geschichte einer Journalistin, verfasst im Stile eines Kriminalromans, die amüsante Odyssee eines in die Jahre gekommenen Verlegers, der auf der Flucht, unabsichtlich in die Fänge einer Vorhölle von Altenheim gerät, das Verhörprotokoll eines rebellierenden Klonmädchens und eine Lagerfeuererzählung aus einer martialischen, postapokalyptischen Welt. Das klingt verrückt und zusammenhangslos? Das ist es keineswegs. Eine Verbindung besteht immer. Sechs Geschichten: jede anders geschrieben, jede auf ihre Weise mitreißend, jede miteinander verbunden."Der Wolkenatlas" ist nur auf den ersten Blick eine esoterische Fantasterei über Reinkarnationen und Seelenwanderung. Dahinter steckt viel mehr: Mit sprachlicher Finesse, Witz und reichlich Tiefgang gelingt es Mitchell nicht nur, ein realistisches Portrait der jeweiligen Epoche abzuliefern, spannende Geschichten zu erzählen und den Leser schlicht weg gut zu unterhalten, sondern auch, einen ethischen Diskurs über das Wesen des Menschen anzustimmen; über Macht und Unterdrückung, Nächstenliebe und darüber, was es heißt, Entscheidungen zu treffen.Ein großartiges, ein kluges Buch, das den Leser im Sturm erobert, wenn er sich denn darauf einlassen möchte, und anschließend völlig erschöpft zurücklässt, schließlich hat man doch irgendwie das Gefühl, sechs Romane in einem gelesen zu haben. Die Qualität der deutschen Übersetzung ist ebenfalls hervorzuheben: Jede Zeit hat ihre eigene Sprache; ihre eigene Schreibung und ihren eigenen Stil.Ob die, im November in die deutschen Kinos kommende, Verfilmung des "Wolkenatlas" diesem Dampfhammer eines Romans gerecht werden kann, bleibt sicherlich abzuwarten. Das Lesen lohnt sich jedoch allemal - egal in welchem Genre man eigentlich beheimatet zu sein glaubt.
Von David Mitchells großartigen Roman hörte ich zugegebenermaßen erst, als bereits die Verfilmung ihren Kinostart feierte. Und ehrlich gesagt hätte ich weder den Trailer zum Film angeschaut, als auch das Buch gelesen, wäre ich nicht zu einer Kinovorstellung von “Cloud Atlas†eingeladen worden. Da ich es nicht mag, eine Literaturverfilmung anzuschauen ohne das Buch zu kennen, kaufte ich mir kurzerhand “Der Wolkenatlas†und begann zu lesen. Zwar schaffte ich es nicht vor dem Film, aber die ersten Geschichten im Roman konnten mich bereits überzeugen – und auch nach der Verfilmung verlor der Roman keinesfalls mein Interesse.Sechs verschiedene Geschichten, Schreibstile, Epochen erzählen von den Leben und Schicksal sechs verschiedener Menschen. Da ist das Expeditionstagebuch von Adam Ewing, die Briefe des jungen Komponisten Robert Frobisher an seinen lieben Freund Rufus Sixsmith. Die Journalistin Luisa Rey, die auf einer Party auf den alten Rufus Sixsmith trifft und von ihm etwas erfährt, das ihre Neugier weckt. Der ein wenig kuriose Verleger, Timothy Cavendish, der von seinem Bruder in ein Altenheim gesperrt wird. Eine leider sehr realistische Version einer möglichen Zukunft, von der eine genomierte Duplikantin erzählt. Und schließlich eine noch erschreckendere Geschichte von dem jungen Zachry, der in einer Welt lebt, in dem unsere jetzige Welt verschwunden ist und die Menschheit wieder zu ihren Ursprüngen zurückkehrt.Auf den Inhalt möchte ich nicht näher eingehen – ich kann nur jedem Einzelnen ans Herz legen, diesen einzigartigen Roman selbst zu lesen. Im ersten Teil werden abwechselnd die sechs Geschichten bis zur Hälfte erzählt – geordnet nach der Jahreszahl, in der sie spielen – bis auf die letzte Geschichte. Diese wird in einem Zug erzählt und bildet den Wendepunkt des Ganzen. Hinter jedem Satz steckt – leider – sehr viel Wahres dahinter und ich denke, man wird nicht alles beim ersten Lesen verstehen. Doch nach der sechsten, vollständig erzählten Geschichte, werden in umgekehrter Reihenfolge nun die restlichen Geschichten und Schicksale dieser Menschen zu Ende erzählt. Es ist faszinierend, wie sich eine Geschichte in die andere fügt. Sowohl im ersten als auch im zweiten Teil. Die Aussage dahinter ist simpel: die Schicksale wiederholen sich und jede unserer Handlungen bestimmt unsere als auch die Zukunft unserer Kinder und Mitmenschen.Die verschiedenen Schreibstile mögen den ein oder anderen Leser verwirren, mir hat diese Abwechslung sehr gut gefallen. Es steigert die Spannung und vor allem aber zeigt es sehr deutlich die Unterschiede – spielt jede Geschichte schließlich zu einer anderen Zeit. Da ist es natürlich, dass das Expeditionstagebuch eine altertümlichere Sprache trägt, als die Briefe im Jahr 1931.Was kann man hier noch mehr sagen? Nichts. Ich lege “Der Wolkenatlas†jedem ans Herz, es sollte jeder gelesen haben, ob man lieber Fantasy, Jugendbücher, Krimis oder doch nur Biografien liest. Meiner Meinung nach ist dieser Roman absolut zeit- und genrelos und David Mitchell hat unfassbar großartige Arbeit geleistet. Sehr viele, kaum wahrnehmbare Kleinigkeiten sind in die einzelnen Geschichten verwoben, einige Anspielungen und noch mehr, was eine sehr präzise Arbeit und eine genaue Wahrnehmung des Lesers erfordert. Aber es lohnt sich, jedes einzelne Wort zu lesen. Und da die Verfilmung zum jetzigen Zeitpunkt läuft ist meine Empfehlung: den Roman zu lesen, wenn im Hintergrund der Soundtrack der Verfilmung läuft. Wem der Film gefallen hat: Buchvorlage bitte auch lesen!
Skeptisch war ich als ich die Kommentare dazu gelesen habe und den Film dazu schrecklich fand. Ich bin kein Fan von Reinkarnation Stories, sowie der Film das stark vermittelt hat. Man kommt beim Lesen des Buches eventuell wie beim Film auch mit den Namen der Protagonisten und deren Zusammenhänge durcheinander. Aber ich habe tatsächlich lange nicht mehr so ein tolles Buch gelesen, dass mich geistig nach dem Lesen so stark inspiriert hat. Philosophisch, geistreich und sogar Witz sind vorhanden. Die Spannungskurve des Erzählens ist wirklich wie eine Achterbahnfahrt. Reinkarnation ist im Buch nur eine Begründung für eine verständliche Fragmentierung der Geschichte. Eher geht es mehr in der Erzählung um eine philosophische Ansicht des menschlichen Komsumverhalten. Natürlich gibt es noch mehr Aspekte. Ich möchte nicht wiederholen, was andere Nutzer längst dazu geschrieben haben. Daher kann ich das Buch wirklich nur einfach empfehlen besonders für diejenigen, die sich auf eine ungewöhnliche Erzählweise einlassen wollen.
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